Wuppertaler SV verliert mit 3:5
gegen die Futsal Panthers Köln
Das Heimspiel der Regionalliga-Mannschaft des Wuppertaler SV endete mit einem 3:5. Die Futsal Panthers Köln gingen als Sieger vom Feld und die Rot-Blauen mussten ihre dritte Niederlage in Folge einstecken. Bevor aber die Großen ihr Können am Ball zeigten, eroberte der Nachwuchs das Spielfeld. Die Bambinis des SV Union Velbert sowie weitere Kinder waren für ein Freundschaftsspiel zu Gast.
Schon gleich zu Spielbeginn des Liga-Spiels zeigte sich, dass es keine leichte Partie für den WSV werden würde. Bereits in der ersten Minute gingen die Kölner in Führung. Torschütze war Jilo Hirosawa. Für den Ausgleich sorgte Dennis Arndt in Spielminute 10. Darauf folgte leider ein weiterer Treffer durch Jilo Hirosawa (17.), so dass es mit 1:2 in die Halbzeitpause ging.
Auch danach sollten es die Gegner aus der Domstadt sein, die wieder zuerst einnetzten. Stanislav Romanyuk (27.) baute die Führung zum 1:3 aus und Jilo Hirosawa erhöhte zum 1:4 (34). Dank der Treffer durch Alen Erkocevic (34.) und durch Johannes Ziegler (35.) holten die Wuppertaler auf. Das weckte die Hoffnung, das Spiel noch drehen zu können. Dies gelang allerdings nicht, stattdessen musste WSV-Keeper David Simmes in der letzten Minute ein fünftes Mal hinter sich greifen. Christoph Rüschenpöhlers Schuss sorgte für das deutliche Endergebnis von 3:5.
Der Wuppertaler SV belegt somit akutell den 6. Tabellenplatz der Regionalliga West. Nächste Woche geht es für das Team zum Auswärtsspiel nach Gütersloh.
Mit Spannung verfolgt wurde an diesem Tag auch das Spiel des Nachwuchses: Die kleinen Fußball-Talente des SV Union Velbert sowie weitere Kids im Bambini-Alter sind der Einladung der WSV-Futsaler zu einem Freundschaftsspiel gefolgt und haben eine starke Leistung gezeigt. Teamgeist, Ausdauer, Ehrgeiz und vor allem Spaß – die Eltern, die Spieler und die weiteren Zuschauer haben eine tolle Partie zu sehen bekommen. Im Anschluss wurden die Jungen und Mädchen mit Pizza belohnt und durften das Regionalliga-Spiel der Großen verfolgen. “Vielen Dank für euren Besuch – wir freuen uns auf eine Wiederholung”, so Alen Erkocevic und Sezer Orhan im Anschluss.
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