Mohammad Katani verlässt den WSV nach zwei Jahren erfolgreicher Zusammenarbeit
Die Futsal-Abteilung des Wuppertaler Sportvereins (WSV) muss sich nach zwei Jahren erfolgreicher Zusammenarbeit von Mohammad Katani verabschieden, der als Sportlicher Leiter der 1. Mannschaft stets mit viel Eigen-Initiative und überdurchschnittlich hohem Engagement zum Erfolg beigetragen hat.
„Immer hilfsbereit und mit vielen frischen Ideen war Mo eine große Bereicherung für uns“, lobt Alen Erkocevic, Abteilungsleiter und Kapitän des Regionalliga-Teams. Auch in finanzieller Hinsicht war Mo – wie Mohammad Katani von allen genannt wird – eine bedeutende Stütze. „Er hat uns während der letzten beiden Saisons mit seinen Spenden stark unter die Arme gegriffen, was weiteren Dank verdient hat!“ Ohne ihn hätte der WSV wahrscheinlich nicht das aktuell hohe spielerische Niveau erreichen können. „Unter anderem ist es nämlich wegen seiner finanziellen Unterstützung und auf seinen Rat hin dazu gekommen, dass wir unseren Profi-Trainer Ali engagiert haben“, erläutert Erkocevic.
Durch Meinungsverschiedenheiten fehlt für die weitere erfolgreiche Zusammenarbeit nun aber leider die Basis. „Beide Seiten waren sich einig, dass ein gemeinsamer Weg in die kommende Saison nicht mehr zufriedenstellend funktionieren kann.“ Daher wird sich ab sofort Sezer Orhan um die Belange und Planungen der 1. Mannschaft kümmern, der die Qualifikation für die Futsal-Bundesliga bevorsteht. In welchem Modus die interessierten Teams, die ihren Lizenz-Antrag bereits einreicht haben müssen, spielen werden, ist pandemiebedingt noch nicht abschließend geklärt.
„Sollte uns der Aufstieg in die Bundesliga gelingen, ist das ein Erfolg, zu dem Mo als wichtiges Team-Mitglied einen bedeutenden Beitrag geleistet hat! Mo – Wir danken dir!“ Selbst der stressige Berufsalltag und lange Fahrtwege von Frankfurt nach Wuppertal und in die umliegende Region haben ihn nicht davon abgehalten, zur Unterstützung bei jedem Spiel der 1. Mannschaft dabei zu sein. Das ist keine Selbstverständlichkeit und wird von allen ebenso geschätzt, wie die Tatsache, dass Mo in den zwei zurückliegenden Jahren darüber hinaus immer für jeden greifbar und mit Rat und Tat zur Stelle war.
„Wir bedanken uns bei Mo für eine erfolgreiche, spannende und erlebnisreiche Zeit und wünschen ihm sowohl sportlich als auch privat alles Gute!“
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