Netze in den Toren sorgen für Unmut
beim Auswärtsspiel in Aachen

Das Auswärtsspiel der 1. WSV-Mannschaft gegen Alemannia Aachen endete mit 5:5. Ein Ergebnis, das für Diskussionen sorgte. Warum? – Einer der insgesamt sechs WSV-Treffer rutschte durch eine Masche des Netzes. Für die Schiedsrichter nicht gut nachvollziehbar, weswegen das Tor nicht als solches anerkannt wurde…

Die Treffer von Ilias Chatrioui und Dennis Arndt brachten Rot-Blau zunächst die Führung. Einige unachtsame Minuten am Ende der ersten Halbzeit boten den Gegnern dann allerdings die Chance, das Ruder rumzureißen. Mit 4:2 für Alemannia Aachen ging es daher in die Pause. Und kaum war die zweite Halbzeit angepfiffen, musste WSV-Keeper David Simmes erneut hinter sich greifen.

Die Lektion kam an und die Mannschaft des Wuppertaler Traditionsvereins machte ordentlich Druck vor dem Tor der Gastgeber. Mit drei (von eigentlich vier) Toren schaffte Spielertrainer Alen Erkocevic schließlich den Ausgleich.

Ebenfalls mit auf dem Spielfeld standen Amir Hussaini, Mukthar Diallo, Roberto Pomillo, Chanwoo Jung und Blazey Krzysztof Gorny. Vom Spielfeldrand aus unterstützten Sezer Orhan und die angereisten Fans.

Mit der Partie gegen die Futsal Panthers Köln steht am Samstag, 16. März, das letzte Spiel der aktuellen Regionalliga-Saison 2023/2024 für die 1. Futsal-Mannschaft des WSV an. Das Spiel wird in Wuppertal ausgetragen.

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