Rot-Blau schlägt das Team vom
FC Niederrhein Soccer mit 5:3

Große Freude über den 5:3-Sieg beim WSV: (hinten, von links) Sezer Orhan, John-Patrick Jörres, Torben Hirsemann, David Simmes, Dennis Hofs und Roberto Pomillo sowie (vorne, von links) Dennis Arndt, Fouzi Arbaoui Mansouri, Marin Uzelac, Alen Erkocevic, Chanwoo Jung und Philip Gemeinhardt. Foto: Maren Menke

Die Futsaler des Wuppertaler Sportvereins haben sich ihr Ticket fürs Viertelfinale um den FVN-Pokal gesichert: Mit 5:3 gingen sie als Sieger aus dem Achtelfinale hervor. Gegner war die Mannschaft des FC Niederrhein Soccer.

Die beiden Teams lieferten sich eine spannende Partie mit starken Zweikämpfen und ordentlich Tempo. Dass die Wuppertaler die stärkere Mannschaft auf dem Spielfeld hatten, zeigte sich zwar von der ersten Minute an – an der Anzeigetafel war dies allerdings zunächst nicht abzulesen. Denn während das Team aus dem Tal vor allem in den ersten Spielminuten so einige Torchancen nicht erfolgreich in Treffer verwandeln konnte, ging der Gegner in Minute 5 zunächst in Führung (Ali Yavuz). Leicht machte es der WSV seinen Gästen aber weiterhin nicht. Im Gegenteil, der Druck vor dem Tor der Gegner wurde erhöht. Und schließlich gelang Spielertrainer Alen Erkocevic kurz vor der Halbzeitpause der Ausgleich (20.).

Drei der fünf WSV-Tore gehen auf das Konto von Spielertrainer Alen Erkocevic (Mitte), hier zu sehen mit John Patrick Jörres (links) und Neuzugang Chanwoo Jung. Foto: Jochen Classen

In der zweiten Hälfte der Begegnung dauerte es kaum 60 Sekunden und WSV-Neuzugang Chanwoo Jung erhöhte zum 2:1 (21.). In Spielminute 29 musste dann auch David Simmes, Keeper der Wuppertaler Futsaler, ein zweites Mal hinter sich greifen. Mahazijar Drenghani traf für die Gäste vom FC Niederrhein Soccer das Tor. Bevor Ali Yavuz vom FC seinen zweiten Treffer an diesem Tag ablieferte (33.), war nochmals Alen Erkocevic am Zug (31.). Die Nummer 10 der Rot-Blauen war darüber hinaus für das 4:3 (36.) verantwortlich.

Roberto Pomillo (links) und Fouzi Arbaoui Mansouri beim Pokal-Achtelfinale in der Sporthalle Wichlinghausen. Foto: Jochen Classen

Kurz vor Abpfiff zeigte Roberto Pomillo, langjähriger Spieler der Futsal-Regionalliga-Mannschaft des WSV, schließlich sein Können am Ball. Sein Treffer in Spielminute 39 sorgte für das abschließende Spielergebnis von 5:3.

Torben Hirsemann trug ebenfalls zum 5:3-Erfolg des Wuppertaler SV bei. Foto: Jochen Classen

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